hanhart
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Hanhart - Weltmarktführer bei Stoppuhren mit langer Tradition
Die Geburtsstunde des Unternehmens Hanhart schlägt am 1. Juli 1882, als Johann A. Hanhart im schweizerischen Diessenhofen am Rhein eine Anzeige veröffentlicht, dass er ein Uhrengeschäft eröffnet. Danach erfährt der Zeitmesser-Spezialist ein rasantes Wachstum und 1902 wird der Unternehmenssitz in die süddeutsche Uhrenhochburg Schwenningen verlegt. 1924 erfolgt dann der erste große Paukenschlag, als Hanhart die weltweit erste, vor allem bezahlbare mechanische Stoppuhr auf den Markt bringt. Seither ist das Unternehmen die weltweit führende Zeitmesser-Firma. Später erweitern Taschen- und Armbanduhren das Produktsortiment. 1934 folgt ein weiterer Höhepunkt, als der erste Chronograph in Serie geht.
Hanhart - eine 130-jährige Legende auf dem Zeitmesser-Markt
Im Wesentlichen werden die klassischen Stoppuhren gefertigt. Hier ist Hanhart seit der Einführung der ersten bezahlbaren Stoppuhr 1924 mit das führende Unternehmen und bestimmt mit innovativen Entwicklungen das Geschehen auf dem Weltmarkt. Sicherlich kennen Sie von Sportveranstaltungen oder aus dem Sportunterricht die unverwüstlichen Stoppuhren aus dem Hause Hanhart. Ganz typisch ist die klassische Additionsstoppuhr. Daneben gibt es die Version mit dem Schleppzeiger und Flyback. Für besondere Wettkämpfe wie Schachturniere steht eine Tischversion zur Verfügung. Das riesige Produktsortiment können Sie in unserem Onlineshop bei svh24.de kaufen.
Hanhart - Chronographen für den gehobenen Anspruch
Der erste Chronograph von Hanhart geht 1938 in Serie. Seither ist dieses Produkt vom Uhrenmarkt nicht mehr wegzudenken. Die beiden Produktreihen Pioneer und Primus verkörpern den besonderen Reiz der Hanhart Chronographen. Das Besondere an diesem Produkt ist: Es ist einerseits eine normale Armbanduhr, andererseits mit einer integrierten Stoppuhr. So gibt es heute noch viele Oldtimer-Rennfahrer, die sich bei Rennen auf die Zeitmesser des Marktführers verlassen. Sie können sicher und leicht Zwischen- oder Endzeiten stoppen und sie aufgrund des großen Zifferblattes sehr leicht ablesen. Die Ingenieure legen sehr großen Wert darauf, dass die Klassiker der Zeitmessung leicht bedienbar sind.