Gartenspritzen & Gartenbrausen
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Gartenspritze: Werkzeug für Bewässerung und Schädlingsbekämpfung
Eine Gartenspritze, oft auch als Drucksprühgerät bezeichnet, wird vor allem im Außenbereich verwendet. Man kann sie mit Wasser füllen, aber auch mit fast allen anderen Flüssigkeiten, welche dann aber nicht zu dickflüssig sein sollten. So kann die Gartenspritze zum Befeuchten, aber beispielsweise auch zum Bekämpfen von Schädlingen, genutzt werden. Bei Sträuchern mit vielen kleinen Blättern, wie beispielsweise Rosen, kann mit dem Drucksprüher jeder Winkel erreicht werden.
Gartenspritze im Kampf gegen Tapeten. Untertapeten und ihre Reste
Auch im Innenraum kann die Gartenspritze ihre Anwendung finden. Gefüllt mit Wasser und ein paar Tropfen Spülmittel kann die Rückenspritze beim Entfernen der Wandbeläge wunderbar helfen. Dazu nimmt man die Gartenspritze wie einen Rucksack auf den Rücken und sprüht die Tapeten und ihre Reste gleichmäßig und sparsam ein. Mit einem Spachtel lassen sich alle Rückstände problemlos entfernen. Sie ist ein ideales Werkzeug für alle Heimwerker und Hobby-Heimwerker.
Gartenspritze: Anwendung als Hilfsmittel für Pflanzenfreunde
Wie bereits beschrieben, kann man die Gartenspritze wunderbar als Werkzeug für die Schädlingsbekämpfung einsetzen. Doch nicht nur das. Gartenspritzen eigen sich auch für die Befeuchtung sehr empfindlicher Pflanzen. Da die Pflanzenspritze sehr feinen Nebel sprüht, ist die Befeuchtung so minimal, dass sie einer hohen Luftfeuchtigkeit gleicht. So ist die Gartenspritze beispielsweise ein Hilfsmittel für die Pflege diverser Arten von Tropenpflanzen, welche eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigen.
